Der kleine Salon - Kirschbier & Tomatensalat

„Der kleine Salon – Kirschbier & Tomatensalat“ bringt zwei Generationen zusammen: Auf der einen Seite die ausgezeichnete Schriftstellerin Simone Buchholz, auf der anderen Ole Specht, Moderator und Sänger der Band Tonbandgerät. Einmal im Monat treffen sie sich in ihrem kleinen Salon zu tiefen und leichten Gesprächen über die großen und kleinen Themen des Lebens. Im Mittelpunkt steht dabei aber immer, was die beiden vereint und sogar über Kirschbier und Tomatensalat anzuordnen ist: die Kunst und Kultur – und alles, was sonst dazugehört.

Der Podcast ist eine Produktion der Gute Leude Fabrik in Kooperation mit der Hamburger Morgenpost und ahoy radio.

Neue Folgen gibt es jeden vierten Dienstag und bereits montags um 20 Uhr bei ahoy radio.

Simone Buchholz, Ole Specht

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Gute Leude Fabrik

Folge 28: Draußis

Drinnen oder draußen? Alleine, oder unter Leuten? Wo sprühen bei euch die Ideen, wo werdet ihr am ehesten kreativ? Die neue Folge dreht sich um das Draußensein. Ole Specht und Simone Buchholz sprechen über ihre eigenen Vorlieben und darüber, wie das Verlassen der eigenen vier Wände ihren kreativen Arbeitsprozess beeinflusst. Dazwischen werden wieder lustige Anekdoten ausgepackt und obendrein auch noch völlig neue Begriffe erfunden. So viel sei gesagt: Wer noch neue Argumente für das Draußensein braucht, sollte auf jeden Fall reinhören.

Folge 27: Sollbruchstellen

Gesundheit steht über Allem. Deswegen haben sich Ole Specht und Simone Buchholz diesem komplexen Thema angenommen und es gewohnt unterhaltsam aufbereitet. Dabei geht es sowohl um mentale, als auch körperliche Gesundheit, um das Älterwerden und um den Umgang mit dem eigenen Körper als Sänger bzw. Schriftstellerin. Denn während der Eine sich vor allem fürchtet, was die Stimmbänder angreifen könnte, kämpft die Andere mit Nackenschmerzen und deren Auswüchsen. Auf keinen Fall aber leiden die beiden unter Humorlosigkeit, aber überzeugt euch davon doch am besten selbst.

Folge 26: Woodward & Bernstein

In der neuen Episode sprechen Ole Specht und Simone Buchholz über Mentor*innen. Personen, die ihnen selbst gut zugesprochen haben, während ihrer Karriereanfänge und Personen, die das noch heute tun. Der eine erinnert sich eher an sanften Zuspruch und die andere an rauere Töne, aber geholfen wurde beiden gleichermaßen. Außerdem reflektieren Ole und Simone auch ihre eigenen Erfahrungen mit dem Mentor*indasein. Wie immer erwarten euch spannende Einblicke in die Welt der Kunst und Kultur.

Folge 25: Falscher Falscher Hase

Ein gut strukturierter Mensch befolgt auch einen ebenso gut strukturierten Essensplan. Aber wie läuft das bei Freigeistern wie Schriftstellerin Simone Buchholz und Sänger Ole Specht? Bedeutet Arbeiten in der Kreativbranche auch zwangsweise Chaos im täglichen Essensplan, oder sogar in der Zusammenstellung der Gerichte? Natürlich gehen Simone und Ole all diesen Fragen auf den Grund und verraten neben ihren Leibspeisen noch viel mehr über ihre individuellen Essgewohnheiten, Essen bei der Arbeit und ihre Feel-Good-Foods aus der Kindheit.

Folge 24: Menstruationsprosa

Nobdoy’s perfect. Klingt plakativ, ist aber so. Und genau deswegen begegnet uns auch an jeder Ecke Kritik. Kritik an deiner Arbeit, oder Kritik an dir persönlich. Gerade als Künstler:in wird man andauernd von anderen beurteilt, weswegen sich Ole und Simone nach all den Jahren in der Kulturszene auch bestens damit auskennen. In der neuen Episode sprechen die beiden über Kritik an ihrer Arbeit. Dabei geben sie sich keineswegs als schlechte Verlierer, sondern gehen u.a. auch auf karriereweisende Kritiken ein. Auch destruktive Kritikmomente kommen nicht zu kurz und so entwickelt sich die Folge zu bestem Infotainment.

Folge 23: Wellenreiten

Nobdoy’s perfect. Klingt plakativ, ist aber so. Und genau deswegen begegnet uns auch an jeder Ecke Kritik. Kritik an deiner Arbeit, oder Kritik an dir persönlich. Gerade als Künstler:in wird man andauernd von anderen beurteilt, weswegen sich Ole und Simone nach all den Jahren in der Kulturszene auch bestens damit auskennen. In der neuen Episode sprechen die beiden über Kritik an ihrer Arbeit. Dabei geben sie sich keineswegs als schlechte Verlierer, sondern gehen u.a. auch auf karriereweisende Kritiken ein. Auch destruktive Kritikmomente kommen nicht zu kurz und so entwickelt sich die Folge zu bestem Infotainment.

Folge 22: Indy Bridget Jones

Gerade als KünstlerIn stellt sich vor jeder Kreativphase und vor jedem Auftritt die Frage: Was ziehe ich an? Denn die Klamotte entscheidet nicht nur über das Bild in der Öffentlichkeit, sondern auch das eigene Wohlbefinden. In der neuen Episode sinnieren Ole und Simone über die Wahl ihrer Arbeitskleidung. Dabei ergeben sich urkomische Vergleiche mit Jake Lamotta, Bridget Jones oder Flavor Flav und auch die eine oder andere pikante Geschichte von hinter den Kulissen.

Folge 21: Runter von der Obstkiste

Nach einer coronabedingten Pause öffnet der kleine Salon nun endlich wieder seine Pforten. In der neuen Folge sprechen Simone und Ole über ihr politisches Erwachen und darüber, wie man sich als Schriftstellerin oder Sänger positionieren kann, ohne dabei plakativ zu werden. Außerdem: Wie die beiden ihre Quarantäne verbracht haben, Oles neuer Schnurbart und wie weit politischer Aktivismus durch Künstler:innen gehen darf.

Folge 20: Netzwerken

Was braucht es, um erfolgreich im Kulturbusiness unterwegs zu sein? Ganz klar: ein Netzwerk. Und obwohl das Netzwerken von essenzieller Bedeutung ist, um sich einen Namen zu machen, widerstrebt Simone dieser Prozess. Sie hat ihre vier oder fünf Kontakte, die ihr wichtig sind. Ole kann hingegen ein Lied vom Netzwerken singen. Am Anfang seiner Karriere ging es von Showcase zu Showcase. Hinter den Gesprächen auf solchen Veranstaltungen steckt aber auch immer ein Kalkül, wenn etwa schnell ein sehr persönliches Verhältnis aufgebaut wird.

Folge 19: Sicherheitsnetze

Die Improvisation: Eine Kunst, die Kulturschaffende doch sicherlich aus dem Effeff beherrschen. Oder? Simone, gerade frisch vom Schwimmen in den kleinen Salon gekrault, und Ole sind da geteilter Meinung. Im Gespräch der beiden geht um Räume, aber auch Stress beim Improvisieren, Sicherheitsnetze, die sich beim Schreiben oder Musizieren auftun und Tonarten, mit der man bei jeder Jamsession besteht. Außerdem: Was für Simone das Tolle an Raucherkneipen ist und warum Ole ab der sechsten Klasse aufgehört hat, Hausaufgaben zu machen.